Wir haben unser „Blaues Wunder“ erlebt

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Die 3. Etappe: Bautzen bis Chemnitz

Etappe 3 unserer Tour führte die Fahrer entlang der „Sächsischen Städteroute“ durch historische Orte und malerische Landschaften.

Von Bautzen ging es zunächst Richtung Südwesten ins wunderschöne Dresden, mit rund 540.000 Einwohnern die größte Stadt Sachsens. Die Strecke dorthin, entlang der Elbauen, beschrieben die Fahrer als wahrhaft malerisch. Kein Wunder, blickt die Stadt doch auf mehr als 800 Jahre Geschichte zurück und ist heute weltberühmt für Kunst- und Kulturschätze wie den Zwinger, die Frauenkirche und natürlich die Semperoper. Zur Elbüberführung nutzte unser Team die Loschwitzer Brücke, besser bekannt als „Blaues Wunder“.

Bei bester Aussicht auf das Elbsandsteingebirge, radelten unsere Teilnehmer weiter entlang der Elbe ins romantische Meißen. Ebenfalls eine historische Stadt mit sehenswertem Mittelalterkern. Um das Jahr 929 gegründet, ist sie heute vor allem bekannt für ihre Porzellanmanufaktur, welche – als erste ihrer Art in Europa – bereits vor rund 300 Jahren auf der berühmten Albrechtsburg entstand.

Elbtal und Sandsteingebirge bilden die Kulisse

Vorbei an den Weinlandschaften des Elbtals ging es dann weiter Richtung Westen nach Chemnitz oder ehemals Karl-Marx-Stadt. Dieses letzte Teilstück (ca. 80km) wird den Fahrern noch lange im Gedächtnis bleiben, ging es doch vorzugsweise bergauf. Wir hatten mit bis zu 18% Steigung zu kämpfen, doch zum Glück hielten Mensch und Material den Belastungen stand! Chemnitz ist übrigens ein äußerst passendes Etappenziel für unsere Tour, hat die Stadt doch bereits viele Sportler von Weltformat hervorgebracht: Matthias Steiner, Katharina Witt, Michael Ballack und Lars Riedel wurden allesamt hier geboren.

Schlussendlich erreichten wir jedenfalls das Forsthaus Grüna, ein wunderschön im Wald gelegenes Hotel der Extraklasse, dessen Komfort – vor allem der Pool – unseren müden Beinen sehr entgegen kam. Kein Wunder nach 169 km Strecke und rund 1.500 Höhenmetern! Jetzt heißt es nur noch Abendessen und Beine hochlegen für den morgigen Tag – die Königsetappe nach Oberwiesenthal. Mehr Informationen dazu gibt es im nächsten Blogbeitrag, also: nicht verpassen!

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